THE POWER OF MUSIC
Musik geht durchs Herz, rauscht als Gänsehaut über deinen Körper und verändert die Gehirnströme. Sie bewegt auf Knopfdruck, trägt Momente und weckt Erinnerungen. Selbst Alzheimer-Patienten und Demenzkranke können durch Musik in Momente zurückversetzt werden. Musik wirkt wie ein Ventil: Sie ist der Kanal für deinen Output. Was sie während eines fordernden HIIT-Workouts mit deinem Geist und Körper macht, ist phänomenal! Hier kommen die HIIT Music Facts:
MUSIC IS A PAINKILLER
Musik heilt Schmerzen. Im HIIT-Workout lenkt sie deinen Fokus weg von der Anstrengung und den Seitenstichen, hin zu deinem Ziel. Wie funktioniert das genau? Wenn im Workout Beats auf dich einprasseln, ist dein Gehirn damit beschäftigt, sie zu verarbeiten. Währenddessen verlässt du unbewusst deine körperlichen Grenzen. Je mehr Informationen – sprich: schnellere Beats – umso beschäftigter ist dein Geist und umso besser performt dein Körper.
MUSIK STEIGERT DEINE AUSDAUER
Bis zu 15 Prozent Leistungssteigerung ist drin! Voraussetzung: Der Rhythmus passt zu deinem Tempo. Das stellten Mediziner und Sportpsychologen der Brunel University London in einer aktuellen Studie fest. Bei einem Versuch ließen sie zwei Gruppen zu einer bestimmten Playlist laufen: Die erste Gruppe sollte exakt auf den Beat aufsetzen, die zweite Gruppe nicht. Das Ergebnis: Die erste Gruppe bewies mehr Ausdauer. Warum? Musik dirigiert deinen Körper. Sie beeinflusst dein Herz-Kreislauf-System. Herzschlag, Atmung und Blutfluss passen sich den Beats an. Deine Bewegungen richten sich nach dem Takt. Du kommst in den “Tunnel”.
IN THE ZONE
Musik kann dich während eines HIIT-Workouts in einen echten Rauschzustand versetzen. Dadurch, dass sich dein Geist auf deinen Körper, die Atmung und Muskulatur konzentriert, sinkt die kognitive Aktivität im Gehirn. Mit den richtigen Beats kommst du noch leichter in deinen eigenen Fluss. Zusätzlich verbindet jeder von uns mit einem bestimmten Song ein Erlebnis, einen Zustand. Oder einen Helden: Denk an “Eye of the Tiger”. There you are! 😉
MUSIK MACHT BOCK AUFS TRAINING
Mit Musik bringt Training bis zu 28 Prozent mehr Spaß! Warum? Ganz einfach: Musik macht dir Lust, dich zu bewegen. Außerdem intensiviert Musik die Beta-Wellen. Das sind elektrische Ströme, die im Gehirn – genauer: in den frontalen und zentralen Bereichen der Großhirnrinde – erzeugt werden. Sie werden via EEG in Hertz gemessen und zeichnen motorische Aktivitäten ab. Beta-Wellen erzeugen Wohlbefinden und gute Laune.
Perfect Match: Genau wie Sport, regt auch Musik die Ausschüttung des Glückshormons Dopamin aus.
DIE MAGIE DER BPM UND DEZIBEL
Über 95 deziBel laute Musik minimiert deine Reaktionsschnelligkeit. Über 120 dz animieren dich, mehr Alkohol zu trinken – das ist übrigens die gängige Lautstärke in Clubs. Dich trifft also keine Schuld. 😉 Bei uns im Hub kommt alles auf den Plattenteller, was deine Ohren schont, deinen Körper boosted und dich fokussieren lässt, das heißt: Für Warm-Ups liegst du bei 115 bis 120 bpm absolut richtig. Bei Cardio-Training und Sprints werden dir 145 bis 160 bpm (beats per minute) die Sporen geben. Hebst du Gewichte, werden dir klare, schwere Beats bei 130 bis 140 bpm Kraft verleihen.
Wissenschaftler sagen, Musik wirkt wie Heroin – eigentlich sogar exakt wie Heroin: Sie stimuliert dasselbe Hirnareal wie Opiate! Kein Wunder, dass unsere Resident Heroes alles geben, um auch die optimale Playlists für dein HIIT-Workout zu kreieren!
Das versuchen auch Forscher, wie Dr. Costas Karageorghis, Mediziner und Sportpsychologe an der Brunal University London. Fester Bestandteil seiner Playlist? “Beat It” von Michael Jackson!
Wir widmen dem King of Pop ★ am 9. März um 19:00 Uhr ★ gleich eine ganze Double Trouble Session! Jetzt anmelden!